
Herzlich Willkommen
bei Osteopathie im Alstertal.

Über Osteopathie
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Osteopathie fällt in Deutschland unter die Heilkunde und ist eine Form der ursachenorientierten, ganzheitlichen Therapie. Ganzheitlich heißt, dass Körper, Geist und Seele gemeinsam betrachtet werden.
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Die Osteopathie setzt sich aus drei Säulen zusammen: Craniosacral, Parietal und Viszeral. Diese drei Säulen werden gemeinsam in die Behandlung integriert und geben dem Osteopathen die Möglichkeit auf das gesamte Körpersystem einzuwirken.
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Ziel der Behandlung ist die Aktivierung der Selbstheilungskräfte, damit ein mögliches Ungleichgewicht im System wiederhergestellt werden kann.
Mehr über unsere Behandlungen
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Wenn Sie das erste Mal zu uns in die Praxis kommen, geht es mir vorerst darum, Sie als Patient kennenzulernen. Im Anamnesegespräch stelle ich Ihnen viele Fragen zu ihrem aktuellen Beschwerdebild und Gesundheitszustand, aber auch zu möglichen Vorerkrankungen, Verletzungen, Operationen und Lebensgewohnheiten. Auch berufliche und soziale Komponenten sind für mich wichtig zu erfragen, da es in der Osteopathie vor allem darum geht, den Patienten so individuell und ganzheitlich wie möglich zu betrachten. Im Anschluss daran, folgt eine ganzheitliche Untersuchung von Kopf bis Fuß, in der ich mögliche medizinische Notfälle ausschließen kann und Untersuchungs- und Tastbefunde in Zusammenhang mit Ihrem Beschwerdebild bringe. Die Untersuchung geht meist fließend in die Behandlung über. Diese kann sehr unterschiedlich ablaufen und wird individuell an den Patienten angepasst. Am Ende des ersten Termins erkläre ich dem Patienten gerne noch, was ich behandelt habe und gebe einen Ausblick auf den weiteren Therapieverlauf. Fragen können natürlich jederzeit gestellt werden.
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Zu Beginn jedes Folgetermins erfolgt eine kurze Anamnese zum aktuellen Stand. Wie ist es dem Patienten nach der Behandlung ergangen? Was hat sich eventuell schon verbessert? Gab es Nachwehen? Haben sich Fragen ergeben? In meiner anschließenden Untersuchung, mache ich mir dann nochmal mein eigenes Bild zum aktuellen Befund und passe eventuelle Behandlungsansätze an oder verfolge diese weiter, wenn sie bereits Wirkung gezeigt haben. Wichtig ist, dass es nicht immer nur einen Weg zum Ziel gibt und auch eventuelle Rückschläge im Therapieverlauf normal sind. Der Abstand zwischen den Terminen variiert. Auf lange Sicht sollen die Abstände aber größer werden, da Osteopathie abschlussorientiert arbeitet. Natürlich empfiehlt es sich trotzdem alle paar Monate vorsorglich etwas für die Gesundheit zu tun, auch ohne akute Beschwerden.
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GESETZLICH VERSICHERT
Die Kosten für osteopathische Behandlungen werden mittlerweile von vielen Kassen anteilig erstattet. Dafür benötigen Sie meistens eine ärztliche Überweisung / Empfehlung, die sie gemeinsam mit unserer Rechnung einreichen. Informieren Sie sich am besten vor dem ersten Termin bei Ihrer Krankenkasse. Ansonsten finden Sie weitere Informationen hierzu im Osteokompass (Krankenkassen - OSTEOKOMPASS.de) oder auf der Website des hpO (Liste Krankenkassen: HPO Osteopathie (hpo-osteopathie.de)).
Der osteopathische Therapeut, muss für eine Kostenübernahme über eine anerkannte berufliche Qualifikation verfügen und/ oder Mitglied in einem Berufsverband der Osteopathen sein. Als Mitglied im hpO (Berufsvereinigung für heilkundlich praktizierte Osteopathie e.V.) ist dieses gegeben.
PRIVAT- UND ZUSATZVERSICHERT
Viele private Krankenkassen erstatten die Kosten für osteopathische Behandlungen ganz oder anteilig. Informieren Sie sich am besten vor dem ersten Termin bei Ihrer Kasse. Hierzu zählen auch Zusatzversicherungen, die Heilpraktiker Leistungen inkludieren.
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